Projekte und Studien

  • 01

    aktivplan

    Die aktivplan App wurde entwickelt, um medizinisches Fachpersonal und Patient:innen bei der Planung von Aktivitäten zu unterstützen.

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  • 02

    MORE

    Modulare offene Forschungsplattform für digitale Gesundheit: Eine Infrastruktur zur Förderung datengetriebener Innovation

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  • 03

    EXPEC

    Erhebung der Sicht der Patient:innen auf gesundheitsfördernde Bewegung und Herz-Kreislauf-Erkrankung

    Das Ziel dieses Projekts ist es, Erfahrungen und Sichtweisen von Patient:innen mit Herz-Kreislauf-Erkrankung zum Thema körperliche Bewegung in der kardiologischen Rehabilitation zu erkunden. Es soll ein tiefergehendes Verständnis über Zusammenhänge und Erwartungshaltungen zur gesundheitsfördernden nachhaltigen Verhaltensänderung gewonnen werden. Wirkungsweisen und Einsatzmöglichkeiten für innovative digitale Technologien sollen aus der Perspektive von Patient:innen erörtert werden.

    Hier finden Sie die Zusammenfassung der Studie.

    Kontakt:
    Dr. Stefan Tino Kulnik, Ludwig Boltzmann Institut für digitale Gesundheit und Prävention, gvab.xhyavx@quc.yot.np.ng

  • 04

    HEALTH

    Erhebung der Sicht von Ärzt:innen und anderen Gesundheitsprofessionist:innen

    Das Ziel dieses Projekts ist es, Problemstellungen und Lösungsansätze zur nachhaltigen Förderung der körperlichen Bewegung im Rahmen der kardiologischen Rehabilitation zu erkunden. Es sollen Sichtweisen und Erfahrungen von Ärzt:innen und Mitarbeiter:innen aus anderen Gesundheitsberufen erhoben werden. Der Schwerpunkt liegt auf möglichen Anwendungsbereichen und Vorteilen im Einsatz innovativer digitaler Technologien.

    Kontakt:
    Dr. Stefan Tino Kulnik, Ludwig Boltzmann Institut für digitale Gesundheit und Prävention, gvab.xhyavx@quc.yot.np.ng

  • 05

    SmartPA

    SmartPA ist eine Studienreihe, an der wir gemeinsam mit der Paris Lodron Universität Salzburg (Prof. Jens Blechert) arbeiten. In einem ersten Schritt wurde untersucht, welche Faktoren gesundheitsfördernde Bewegung im Alltag erleichtern oder erschweren können. Dazu wurden die Studienteilnehmer:innen mehrmals täglich via Smartphone zu ihrem momentanen Befinden und ihrer körperlichen Aktivität befragt. Die genauen Inhalte dieser Befragungen wurden dabei basierend auf motivationspsychologischen Theorien und Modellen zum Gesundheitsverhalten entwickelt. Die Resultate zeigten, dass es den Teilnehmer:innen in 75% der Fälle, in denen sie eine Bewegungsaktivität geplant hatten, auch gelang, diese zu verwirklichen. Zudem war besonders die Spezifität der Planung relevant dafür, ob ein Bewegungsvorhaben auch erfolgreich in die Tat umgesetzt wurde.

    Die Publikation finden Sie hier

    Basierend auf diesen Ergebnissen entwickeln wir nun eine Intervention, die Personen darin unterstützen soll, ihre Trainingsvorhaben einzuhalten, indem Planungsprozesse angeregt werden, wenn die Einhaltung eines Bewegungsvorhabens aufgrund anderer Umstände gefährdet scheint. Diese Intervention wird im Rahmen einer SmartPA Folgestudie in Aktivplan implementiert, evaluiert und anschließend entsprechend der Studienergebnisse weiterentwickelt. Zudem werden in dieser Studie auch äußere Einflussfaktoren, wie z. B. Wetter oder Kalenderverfügbarkeit miteinbezogen. Diese könnten es uns in der Zukunft erlauben, Interventionen wie diese noch spezifischer an die jeweiligen Gegebenheiten von Nutzer:innen anzupassen und Möglichkeiten bzw. Risiken für die Umsetzung von Bewegungsaktivitäten frühzeitig zu erkennen und darauf zu intervenieren.

    Projektleitung:
    David Haag MSc, Pre-Doc, qnivq.unnt@quc.yot.np.ng

  • 06

    Data Protection

    Das Projekt ist für die Erarbeitung der rechtlichen Rahmenbedingungen im Bereich Datenschutz und Sicherheit verantwortlich. Insbesondere sind für die Arbeit des LBI das Medizinproduktegesetz und die Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) zu berücksichtigen. Dementsprechend wird eine Strategie zum Schutz von hochsensiblen personenbezogenen Daten (z. B. medizinische Daten, Wellness, Lebensstil und Verhalten) sowohl auf institutioneller als auch auf technischer Ebene erarbeitet. Darüber hinaus entwickelt das Team auch eine Roadmap zur Umsetzung personenzentrierter Datenschutzfunktionalitäten (für z.B. Digital Health Apps), die Benutzer.innen mehr Kontrolle in der Verwaltung und Weitergabe ihrer Daten bieten.

    Wir haben bereits ein Tool entwickelt, um die ordnungsgemäße Umsetzung und Einhaltung der allgemeinen Datenschutz-Verordnung (GDPR) im Bereich der digitalen Gesundheit zu erleichtern. Das Tool besteht aus vier Kategorien:

    • Sensibilisierung: GDPR-Tutorials und Schulungsmaterialien
    • Organisatorische Einhaltung: ein rechtlicher Rahmen mit Richtlinien, Vertragsvorlagen und Checklisten für die Einhaltung der GDPR in Institutionen
    • Umsetzung der DSGVO im Bereich der digitalen Gesundheit: ein detaillierter Fahrplan für die technische Umsetzung der DSGVO und die Einhaltung der Vorschriften im Bereich der mobilen Gesundheitsdienste, einschließlich einer Strategie zur Einhaltung der Vorschriften und eines Aktionsplans.
    • Praktische Umsetzung der individuellen GDPR-Rechte: Leitlinien, Benutzerformulare und Flussdiagramme für die Unterstützung der mHealth-Nutzer.

    Kontakt:
    Rada Hussein PhD, FIAHSI, Ludwig Boltzmann Institut für digitale Gesundheit und Prävention, enqn.uhffrva@quc.yot.np.ng 

  • 07

    Digital Health Roadmap and Open Innovation in Science

    Projekt zur Demokratisierung von Gesundheitsdaten

    Wir verfolgen den Ansatz der Open Innovation in Science (OIS), um die Beteiligung und das Engagement der Öffentlichkeit und der Patienten zu stärken. So realisieren wir zum Beispiel die Implementierung der Patienten- und Bürgerbeteiligung in Forschungsaktivitäten:

    • Wir haben einen Co-Creation-Workshop zur Demokratisierung von Gesundheitsdaten durchgeführt (April 2021). Patient:innen äußerten ihre Bedenken und schlugen Lösungen für den Schutz von Gesundheitsdaten, Transparenz und Vertrauensbildung vor. Die Ergebnisse dieses Workshops bilden zusammen mit dem Konsultationspapier von Digital Health Europe (zu bürgerkontrollierter Gesundheit und Governance für die gemeinsame Nutzung von Daten) den Rahmen für das Governance-Modell der DH-Convener PGHD für die gemeinsame Nutzung von Daten.
    • Wir haben eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit DayOne (der von Basel Area Business & Innovation geleiteten Healthcare Innovation Hub Initiative) aufgebaut. Wir beteiligen uns aktiv an der Veranstaltungsreihe Health Data Futures, die darauf abzielt, umsetzbare Empfehlungen zur Beschleunigung der digitalen Gesundheitsinnovation zu geben. Außerdem haben wir während der MIE2022 gemeinsam einen Workshop über zukünftige Datenszenarien für den Europäischen Gesundheitsdatenraum (EHDS) organisiert und durchgeführt. Die Ergebnisse dieses Workshops sind in einem Zeitschriftenartikel zusammengefasst, der beim ‚International Journal of Medical Informatics -The official journal of the European Federation for Medical Informatics (EFMI)‘ eingereicht wurde.

    Kontakt:
    Rada Hussein PhD, FIAHSI, Ludwig Boltzmann Institut für digitale Gesundheit und Prävention, enqn.uhffrva@quc.yot.np.ng 

  • 08

    Digital Health (DH) Convener

    Im Mai 2020 nahm das LBI mit dem DH-Convener-Projekt an der Nexus Digital Health Innovation Challenge des Bundesministeriums für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie (BMK) teil. Das Projekt wurde als Gewinner unter 8 Finalistenprojekten für den Anwendungsfall ausgewählt, der sich mit der zukünftigen Gesundheits-Datenorganisation befasst. Am 22. Juni nahm das LBI-Team am BMK-Workshop teil, um das Projekt vorzustellen und die notwendige Unterstützung zu erhalten, um es zu realisieren. Das Institut plant, das DH-Convener-Pilotprojekt in Salzburg in den kommenden 3 Jahren in enger Zusammenarbeit mit allen LBI-DHP Partner:innen und Stakeholdern durchzuführen. DH-Convener ist eine offene Plattform für digitale Gesundheits-Apps zur Organisation, zum Schutz und zur Integration von Gesundheitsdaten. Die Plattform bietet Interoperabilität und Datenschutz als Service für:

    Verbindung digitaler Gesundheitsdienste durch Integration von Patient:innendaten in elektronische Patientenakten (ELGA)

    Bereitstellung integrierter Versorgung durch Unterstützung der klinischen Versorgung zusammen mit mobilen Gesundheits- und Wellnessdiensten

    Austausch von Daten mit globalen und öffentlichen Gesundheitsregistern durch Teilnahme an globalen Programmen zur Bekämpfung und Überwachung von Epidemien

    Einhaltung der Allgemeinen Datenschutzverordnung (DSGVO)

    Kontakt:
    Rada Hussein PhD, FIAHSI, Ludwig Boltzmann Institut für digitale Gesundheit und Prävention, enqn.uhffrva@quc.yot.np.ng 

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  • 09

    ValOpti

    Erhebung der Validität und Reliabilität von kommerziell erhältlichen optischen Herzfrequenzsensoren zur Messung des Umfangs und der Intensität von körperlicher Aktivität.

    Körperliche Inaktivität ist ein wesentlicher Risikofaktor für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, gleichzeitig ist dieser Risikofaktor aber durch Lebensstilinterventionen veränderbar. Die Weltgesundheitsorganisation empfiehlt pro Woche 150-300 Minuten moderate beziehungsweise 75-150 Minuten intensive körperliche Aktivität oder eine entsprechende Kombination dieser Aktivitätsvorgaben. Als Grundlage für personalisierte Lebensstilinterventionen oder als Messgröße in Studien wurden in der Vergangenheit Daten über die körperliche Aktivität vorwiegend mittels einer mündlichen Befragung oder eines Fragebogens erhoben. Selbstüberschätzung, Erinnerungs- und Wahrnehmungsfehler schränken jedoch die Messgenauigkeit (Validität) solcher Befragungen stark ein. Medizinische Fachgesellschaften empfehlen daher die körperliche Aktivität unter Einbeziehung objektiver Messgrößen wie z.B. der Herzfrequenz zu beurteilen. Dadurch ist nicht nur die objektive Beurteilung des Umfangs der körperlichen Aktivität, sondern auch der Belastungsintensität möglich.

    Tragbare Sensoren, so genannte „Wearables“ bieten eine neue Möglichkeit die Herzfrequenz kontinuierlich und komfortabel mit Hilfe optischer Sensoren aufzuzeichnen. Die Validität derartiger Sensoren wurde in Studien  jedoch sehr unterschiedlich bewertet, was zum Großteil an den unterschiedlichen Studienformaten und der verwendeten Methodik liegt.

    Ziel dieser Studie ist es, ein umfassendes, standardisiertes und praktikables Validierungsprotokoll für kommerziell erhältliche optische Herzfrequenzsensoren unter Labor- und Alltagsbedingungen zu etablieren und dieses Protokoll für die Beurteilung der Validität von vier kommerziell erhältlichen optischen Herzfrequenzsensoren anzuwenden.

    Kontakt:
    Priv.-Doz. Dr. Dr. Mahdi Sareban, znuqv.fnerona@quc.yot.np.ng

    ValOpti Studie - Wearables

  • 10

    HERO

    Das Herz Reha-Informationstool

    Die Entwicklung eines digitalen Prototyps zur Unterstützung der Informationsbedarfe von Patient:innen nach akutem Herzereignis.

    In drei aufeinanderfolgenden Workshops haben wir konkrete Inhalte für den digitalen Überweisungsassistenten gesammelt und bereits prototypisch dargestellt. Mitgenommen haben wir interessante Diskussionen rund um das Thema Herzerkrankung und jede Menge Inspiration, wie der digitale Prototyp aussehen soll. Auf Basis der Workshop-Ergebnisse wird nun im nächsten Schritt eine App für Herzpatient:innen entwickelt.

    Projektleitung:
    Isabel Höppchen MSc, Pre-Doc Vfnory.Ubrccpura@quc.yot.np.ng

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  • 11

    Ganz Salzburg Bewegen

    Die Weltgesundheitsorganisation empfiehlt ein Mindestmaß an regelmäßiger herzgesunder Bewegung. Laut der österreichischen Gesundheitsstatistik erfüllt weniger als die Hälfte der österreichischen Allgemeinbevölkerung diese Empfehlung, und bestimmte Bevölkerungsgruppen sind tendenziell unterdurchschnittlich aktiv: die Altersgruppe 30-44 Jahre, Pensionist:innen, und Personen mit Migrationshintergrund, mit geringerem Einkommen oder mit niedrigerem Ausbildungsstand.

    Ziel des Projekts „Ganz Salzburg Bewegen“ ist es, auf diese unterdurchschnittlich aktiven Bevölkerungsgruppen in der Stadt Salzburg gezielt zuzugehen und mit den Bürger:innen gemeinsam Vorschläge zur Förderung regelmäßiger herzgesunder Bewegung zu erarbeiten.

    Kontakte:
    Dr.in Melanie Roth, Fachhochschule Salzburg, zrynavr.ebgu@su-fnymohet.np.ng

    Dr. Stefan Tino Kulnik, Ludwig Boltzmann Institut für digitale Gesundheit und Prävention, gvab.xhyavx@quc.yot.np.ng

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  • 12

    DIGI:GREEN

    Digital & Green Prevention and Rehabilitation

    Innovative Präventions- und Rehabilitationskonzepte mit natürlichen Gesundheitsressourcen und digitalen Gesundheitsanwendungen stehen im Fokus des vom Land Salzburg geförderten Forschungsprojekts „DIGI:GREEN – Digital & Green Prevention and Rehabilitation“.

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  • 13

    IDERHA

    Improving clinical decision-making and enhancing patient access to health innovations through better use of health data.

    Kontakt:
    Rada Hussein PhD, FIAHSI, Ludwig Boltzmann Institut für digitale Gesundheit und Prävention, enqn.uhffrva@quc.yot.np.ng 

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Projektbeteiligungen

  • 01

    H2O Projekt

    Die Beteiligung des LBI-DHP als assoziierter Mitarbeiter am H2O Projekt  wird Synergien mit dem DH-Convener Projekt  zur Integration von Patient-Generated Health Data (PGHD) mit ELGA schaffen.

    Das Health Outcomes Observatory (H2O) – EU-Innovative Medicines Initiative 2 (IMI2) – Projekt zielt auf die Stärkung der Patientenstimme im Gesundheitswesen ab. Das H2O-Projekt wird von dem Pharmaunternehmen TAKEDA geleitet und von der Medizinischen Universität Wien (MUW) koordiniert. Das LBI-DHP wird als assoziierter Partner des H2O-Projekts zusammen mit dem Projektkonsortium (über 20 Partner aus 12 verschiedenen Ländern) an der Entwicklung eines robusten Data-Governance-Modells mitwirken, das den Patient:innen die Kontrolle über ihre Daten ermöglicht. Mit der Zustimmung der Patient:innen kann eine ethische und sichere Analyse der Daten im Interesse der Gesellschaft, der Wissenschaft und der Patient:innenversorgung durchgeführt werden.

    Die H2Os werden zunächst in vier Ländern – Niederlande, Österreich, Deutschland und Spanien – für drei Krankheiten (Krebs, Diabetes und entzündliche Darmerkrankungen) erstellt. Danach soll das Konzept auf ganz Europa und auf weitere Krankheiten ausgeweitet werden.

    Das LBI-DHP wird in Zusammenarbeit mit der MedUni Wien das H2O Österreich Ärzte und Gesundheitsanbieter-Portal und das dazugehörige H2O Österreich Observatorium entwickeln.

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Abgeschlossene Projekte

  • 01

    Connect2Move

    Interreg Österreich-Bayern, AB296

    Das Konsortialprojekt Connect2Move (unter der Gesamtkoordination durch die TU München) wird sich der Inwertsetzung von natürlichen und evidenzbasierten Cardio-Trekking-Wegen durch Open-Innovation-Methoden zur nachhaltigen Förderung eines generationsübergreifenden, gesundheitsorientierten Tourismus widmen. Dabei soll in den nächsten 30 Monaten mittels einer klinischen Studie eine Teststrecke definiert werden, anhand derer der aktuelle Trainingszustand der Wanderer ermittelt wird und somit beim anschließenden Wandern eine gefährliche Überforderung vermieden werden kann. Mit Hilfe von modernen Technologien sollen dann, basierend auf den Ergebnissen der Teststrecke, individuelle Empfehlungen für spezielle Cardio-Trekking Wanderrouten in den Partnerregionen Werfenweng und Aschau im Chiemgau gegeben werden.

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  • 02

    CODIS

    Auswirkungen der COVID-19 Ausgangssperre auf Patient:innen in der kardiologischen Rehabilitation

    Kardiologische Rehabilitation und Herz-Kreislauf-Training in der Gruppe – beides wichtige Maßnahmen für Patient:innen mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen – waren während der vergangenen Monate weitgehend nicht möglich. Dieses Projekt erfasst Auswirkungen der COVID-19 Ausnahmesituation auf die körperliche Leistungsfähigkeit und das Ausmaß an körperlicher Aktivität von Patient:innen, sowie das subjektive Erleben dieser Zeit durch Patient:innen. Ziel ist es, Erkenntnisse zu gewinnen, um die Unterstützung von Patient:innen in der körperlichen Aktivität und im Training zu Hause mittels digitaler Technologien zu optimieren. Dieses Projekt wird durch eine COVID-19-bezogene Förderung des Open Innovation in Science Centers der Ludwig Boltzmann Gesellschaft ermöglicht.

    Kontakt:

    Dr. Stefan Tino Kulnik, Ludwig Boltzmann Institut für digitale Gesundheit und Prävention, gvab.xhyavx@quc.yot.np.ng